kennt niemand, sieht niemand – aber doch sind sie da…
Öfters hört man, vor oder nach dem Gottesdienst: „Wie schön gepflegt hier alles ist!“...
Und das passiert natürlich nicht von alleine! Jemand kümmert sich – und das ist meist der Kirchgärtner.
Fast immer verrichtet er seine Arbeit sozusagen „im Verborgenen“, beim Gottesdienst würde so ein Rasenmäher ja auch stören. Daher sieht und hört ihn auch niemand, er ist einfach „nicht existent“ – aber seine Arbeit bewundern Alle! Meist verrichtet der Gärtner seine Arbeit ehrenamtlich oder gegen eine geringe Aufwandspauschale. Natürlich stört er mit der „Gärtnerei“ keine Gottesdienste oder kirchliche Feste.
Er (oder Sie) mäht den Rasen, jätet das Unkraut, gibt den Rosen Dünger, wässert im Sommer die Pflanzen und schützt sie im Winter vor Kälte. Er entfernt Algen und Moose und sorgt das ganze Jahr für einen schönen und gottesgefälligen Anblick der Kirche!
Aber auch im Winter wundern sich die Kirchenbesucher nicht wirklich, dass die Wege zur Pforte gut begehbar sind – kein Schnee und kein Eis den Weg gefährlich machen. Woran könnte das wohl liegen?
Lob erreicht Ihn sehr selten, denn fast niemand bemerkt ihn (normalerweise) – nur Gott schaut Ihm immer zu…
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Und so sieht es unser (Comic)Pfarrer:
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